Letztes Wochenende hatten wir Gäste und ich brauchte eine unkomplizierte Nachspeise, die schnell zubereitet ist. Ich konnte mich zwischen Panna Cotta und Rote Grütze nicht entscheiden, also habe ich beides kombiniert.
Das Rezept für die Panna Cotta kommt in abgewandelter Form aus meinem
Archiv und die Rezeptur der Roten Grütze habe ich bei Steph abgeguckt. Beides harmoniert hervorragend zusammen und alle waren begeistert.
Damit die Panna Cotta einheitlich cremig-weiss bleibt, habe ich sie mit ganzen Tonkabohnen aromatisiert und nicht mit Vanillemark, das kam dann in die Himbeergrütze. Ein Schuss Grand Marnier macht die Grütze “erwachsen”.
Gehackte Pistazienkerne dienen als kleiner Farbkontrast und geben einen leichten Biss.
Fazit: unkompliziert, bis auf die Ruhezeiten ratzfatz zubereitet und sehr, sehr lecker!