Auf einem Bein steht es sich bekanntlich schlecht und damit die Mummentaart hier nicht als einziger Apfelkuchen sein Dasein fristet folgt heute der zweite Streich.
Als ich den toskanischen Apfelkuchen, war ich sofort von dem Rezept angetan.
Letztes Wochenende wurde fleissig nachgebacken und wir wurden nicht enttäuscht.
Letztes Wochenende wurde fleissig nachgebacken und wir wurden nicht enttäuscht.
Um ein wenig Abwechslung bemüht, wurde nicht in einer grossen Form gebacken, sondern ich erhöhte die Zutatenmenge und backte 24 kleine Törtchen in der Muffinform. Ideal auch, wenn man einige verschenken möchte.
Wie beim “Quatre-Quarts Huile d’Olive et Orange” macht das Olivenöl den Teig herrlich saftig und intensiviert das fruchtige Aroma der Zitrusfrüchte. Die Zuckermenge habe ich reduziert, da ich die Förmchen bereits mit Zucker anstelle von Mehl ausgestreut habe und es auch allgemein weniger süss mag. Rreduzierte ich die Backtemperatur, damit die empfindlichen Pinienkerne nicht zu dunkel und bitter werden.
Die Törtchen haben mir nach 2 Tagen Durchziehen noch besser geschmeckt. Also, ein absolut empfehlenswertes Rezept!
Toskanischer Apfelkuchen mit Pinienkernen oder Apfeltörtchen mit Olivenöl und Pinienkernen
für 24 kleine Törtchen, gebacken in der Muffinform (Zutatenmenge für eine Springform in Klammern)